Chess N°64

Ein habgieriger König, ein schlauer Untertan, ein Schachbrett und eine vermeintliche Hand voll Reis – wer
kennt die Geschichte nicht? Ein Korn auf dem ersten, zwei auf dem zweiten, vier auf dem dritten und
9.223.372.036.864.775.808 auf dem letzten Feld.

Harmlos oder listig, emotional oder berechnend, schwarz oder weiß? Klare Kontraste und Millionen von Nuancen dazwischen machen den besonderen Reiz von Falkensteins Chess Nº 64 aus. Eine Platte, die Neider, Nachbarn und Nachahmer in wenigen Zügen schachmatt setzt.

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